In Frankfurt (Oder) entstehen in einem attraktiven Neubau 140 Einzelzimmer für die stationäre Pflege.
In verkehrsgünstiger und zentraler Lage entsteht an der Robert-Havemann-Straße 1 das neue Gebäude. Der auf die stationäre Pflege ausgerichtete Neubau bietet Platz für 140 Einzelzimmer.
Wie es um den Bedarf dieser Pflegeplätze bestellt ist, zeigt ein Blick in die aktuelle Auswertung der Pflegestatistik 2019 durch das Brandenburger Sozialministerium. Demnach liegt Frankfurt (Oder) mit einem Anteil von Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung von 6,5 Prozent bereits leicht über dem Landesdurchschnitt von 6,1 Prozent und sogar deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 5,0 Prozent.
20-jähriger Pachtvertrag
steigender Pflegebedarf
baubegleitende Qualitätskontrolle
renommierter Betreiber
verkehrsgünstige Lage
Hinzu kommt eine „überdurchschnittlich hohe Relevanz“ der stationären Versorgung in der Stadt. Die mondän-urbane Architektur des neuen Gebäudes sieht eine Ausführung mit fünf Voll- und drei Staffelgeschossen vor, wobei im Erdgeschoss das Café und die hauseigene Küche untergebracht sind, während sich die Bewohnerzimmer auf die Obergeschosse verteilen. Insgesamt entsteht hier also eine äußerst attraktive Pflegeimmobilie. Und das gilt selbstverständlich nicht nur für die Bewohner, sondern auch für Anleger, die hier in eine oder mehrere Wohneinheiten investieren können.
STANDORT
Der Standort - Frankfurt (Oder)
Frankfurt an der Oder
Die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) liegt mit ihren rund 60.000 Einwohnern im Osten des Landes Brandenburg direkt an der Grenze zu Polen und gehört mit der Landeshauptstadt Potsdam, Brandenburg an der Havel und Cottbus zu den Oberzentren des Bundeslandes.
Im südlichen Stadtgebiet verläuft die Autobahn 12, die östlich der Oder zur polnischen Autostrada A2 wird; Frankfurt (Oder) liegt damit direkt an der Hauptverbindung zwischen dem gerade einmal 80 Kilometer Luftlinie entfernten Berlin und der polnischen Hauptstadt Warschau.
Insgesamt präsentiert sich die Gemeinde als lebendige Universitätsstadt, zu deren unmittelbarem Einzugsgebiet auch die rund 17.000 Einwohner der polnischen Partnerund Nachbarstadt Słubice – bis 1945 sogar ein Stadtteil von Frankfurt (Oder) – zählen.