Haus Titus

Ibbenbüren - Nordrhein-Westfalen

0209 – 170 69 02

Haus Titus

Ibbenbüren
Nordrhein-Westfalen

Das Haus Titus in Ibbenbüren bietet insgesamt 14 Wohneinheiten in zwei Wohngruppen. Konkret handelt es sich um acht Wohneinheiten der Intensivpflege für Erwachsene im Erdgeschoss und sechs Wohneinheiten der Intensivpflege für Kinder im ersten Obergeschoss.

Das Haus Titus unterstützt die Familien daher dabei, einen vertrauten und gewohnten Alltag zu erleben und diesen aktiv mitzugestalten. Damit wird ein Rahmen geschaffen, in dem soziale Kontakte neu geknüpft, gepflegt und wieder ins Leben gerufen werden können.

Die Eltern haben hier auch die Möglichkeit in der Wohngruppe zu übernachten und können Erfahrungen mit anderen Familien austauschen. So werden Eltern langsam und ohne Zeitdruck in die Versorgung ihres Kindes eingearbeitet.

  • etablierte Einrichtung

  • sofortiger Mietzahlungsbeginn

  • Bestandsbau von 2018

  • 20-jähriger Pachtvertrag (+2x5 Jahre)

  • nahe dem Stadtzentrum

Alle Einheiten verfügen über ein separates Bad, sämtliche Räumlichkeiten sind farbenfroh, hell und hochwertig ausgestaltet. Für den Aufenthalt im Freien stehen große Terrassen zur Verfügung, lichtdurchflutete Aufenthaltsräume sorgen für eine angenehme Atmosphäre.

Im Obergeschoss lädt eine weitläufige Dachterrasse zum Aufenthalt an der frischen Luft ein. Eine geräumige Küche steht zur gemeinsamen Nutzung bereit und fungiert als Begegnungsstätte und Aufenthaltsbereich. Drei Wohneinheiten sind für Kinder und ihre Eltern ausgelegt. Diese Bereiche sind größer und verfügen über einen Wohn- und Essbereich sowie einen von diesem räumlich abgetrennten Schlafraum.

So bietet das Haus Titus für seine jungen und älteren Bewohnerinnen und Bewohnern eine wichtige Alternative zum klassischen Pflegeheim oder zum längeren Aufenthalt auf der Intensivstation – und für Anlegende eine gewinnbringende Chance zur Investition.

STANDORT

Der Standort - Ibbenbüren

Ibbenbüren - Mittelzentrum in Regierungsbezirk Münster

Die Stadt Ibbenbüren liegt mit ihren rund 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern im nordrheinwestfälischen Kreis Steinfurt und damit – wie sich die Region selbst gerne verortet – „im Westen ganz oben“.

Prägend für das Mittelzentrum im Regierungsbezirk Münster ist die naturnahe Lage am Nordwestende des Teutoburger Walds und die Nachbarschaft zu den Großstädten Osnabrück (164.000 Ansässige) und Münster (316.000 Ansässige), die 30 beziehungsweise 45 Autominuten entfernt liegen.

Die Harmonie aus malerischen kleinen Ortschaften, bezaubernden Schlössern, einer Vielzahl von Bauernhöfen mit ihrem hofnahen Grünland, Feldgehölzen, Baumreihen und -gruppen, Wallhecken, Obstbäumen und einzeln stehenden Eichen lassen aber durchaus an englische Landschaftsgärten denken. Zentrum des Münsterlandes ist die namensgebende Großstadt Münster mit ihrer reichen Kulturgeschichte, die sich sowohl in Kirchen wie St. Lamberti oder dem mächtigen St. Paulus Dom mit Domplatz als auch in herrlichen Barockbauten wie dem Schloss Münster oder dem Erbdrostenhof zeigt.

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